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BMBF fördert trans- und interdisziplinäre Forschungsverbünde zum Thema „Pandemieprävention und -reaktion im Rahmen eines One-Health-Ansatzes“

Neue und wieder auftretende Infektionskrankheiten nehmen seit Jahren an Häufigkeit zu. Hierfür gibt es verschiedenen Gründe, wie zum Beispiel das Vordringen des Menschen in unberührte Lebensräume, Regionen mit hoher Bevölkerungsdichte, zunehmender Kontakt zu Wildtieren, steigende Mobilität und Warenströme, Klimawandel und damit verbunden die Ausbreitung von Erregern in neue Gebiete sowie industrielle Landwirtschaft mit intensiver Nutztierhaltung. 



Vor allem während der Coronapandmie ist deutlich geworden, wie wichtig es ist, die Vorbereitung und Reaktion auf zukünftige Infektionsausbrüche beim Menschen zu verbessern und so einen Beitrag zur wirksamen Pandemieprävention und -reaktion zu leisten. 


Aus diesem Grund hat das BMBF eine Förderrichtlinie erlassen, die trans- und interdisziplinäre Forschungsverbünde zum Thema „Pandemieprävention und -reaktion im Rahmen eines One-Health-Ansatzes unterstützt.


Ein wichtiger Aspekt der Förderrichtlinie ist die Förderung des Informationsaustausches und der Zusammenarbeit auf internationaler Ebene durch die relevante Forschung.


Auch das Space2Health Netzwerk fördert seit 2020  Austausch und Zusammenarbeit zwischen Akteuren des Gesundheitswesen und der Raumfahrt um so neue Wege für schnelle und effiziente gesundheitliche Versorgung zu schaffen.


Alle wichtigen Informationen zur neuen Förderrichtlinie finden Sie auf den Seiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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